In unserem Facebook-Post habt ihr die neue Werkstatt in den Räumen der TU Bergakademie Freiberg bereits gesehen. Nach und nach richten wir diese nun auch ein. Die Walzmaschine ist gleich als erstes Gerät aus dem Büro hierher umgezogen und wir haben eine große Arbeitsfläche gebaut. Hier können wir bald unsere Spezial-Folie verkleben.
Doch woher kommt das Werkzeug?
Einen Teil neuer Maschinen konnten wir durch die Existmittel finanzieren. Aber wie uns allen bewusst ist, ist hier auch keine unendliche Quelle des Geldes. Bei einer Werkstattauflösung haben wir nun aber gebrauchtes, aber so gut wie neues Werkzeug bekommen. Denn um ein Qualitätsprodukt herzustellen benötigt man nun mal auch Qualitätswerkzeug. 😉
Das so erhaltene Werkzeug wurde zu erst entrostet, dann geschliffen und geölt. Dabei kam das Schmalkalda-Emblem wieder richtig gut zum Vorschein – Qualität mit ein bisschen DDR-Charme. Gleichzeitig hat Sanny unsere erste Werkzeugkiste frisch gestrichen. Jetzt können wir auch richtig loslegen.
Doch ohne Ordnung macht das auch keinen Spaß. Deshalb gab’s obendrein auch noch einen ganzen Stapel neue Sortierboxen um immer einen Überblick über all die kleinen Teile für unseren neuen Prototyp zu behalten.
In der kommenden Woche wollen wir hier im Werkstattblog über unsere Messebesuche als Aussteller berichten. Der Artikel ist fast fertig getippt und soll am Dienstag erscheinen.