3D-Drucker für die 0-Serie

Nach den erfolgreichen Versuchen auf den Druckern der Bergakademie und anderer Partner haben wir uns dazu entschlossen die Herstellung der benötigten 3D-Druckteile selbst in die Hand zu nehmen. So haben wir In Vorbereitung unserer 0-Serie des CompactCharts einen eigenen 3D-Drucker angeschafft: Es ist ein Prusa i3 Mk3S. Alle technischen Informationen dazu können beim Hersteller abgerufen werden. Dieser Drucker ist der am weitest verbreitete Desktop-3D-Drucker im Mittelklasse-Segment. Er erreicht ausreichend gute Druckqualitäten für Prototypenbau und kann viele verschiedene Filamente verarbeiten.

3D-Drucker bei der der Arbeit
3D-Drucker bei der der Arbeit

Tobias hat ihn nach Potsdam in sein Büro geliefert bekommen und den Bausatz dort zusammengebaut. Einige größere und kleinere Hürden hat er dabei erfolgreich gemeistert und den Drucker so an 2 Nachmittagen zusammensetzen können. Eine detaillierte Anleitung und ein YouTube Tutorial ermöglichten dann auch die problemlose Einrichtung und Inbetriebnahme. Nach den ersten testdrucken hat Tobias schon einige Erfahrungen gesammelt. „Vieles musste ich mir erst anlesen, einiges wusste ich schon und anderes weis ich immer noch nicht“, sagt er über seinen aktuellen Wissensstand zu dieser innovativen Technologie.

erste selbstgedruckte Teile
erste selbstgedruckte Teile

Was sonst noch wichtig war…

Der 3D-Drucker hat inzwischen auch schon erste Teile für den Bau des CompactCharts gedruckt, so dass wir auch hier ein Stück weiterkommen. Allerdings warten wir aktuell noch immer auf die verspäteten Rahmenteile aus dem Aluminium-Strangpresswerk. Nach einigen Verzögerungen bei unserem Partner konnten wir am Donnerstag nun den Auftrag endlich auslösen und erwarten unsere ersten eigenen Profilrohlinge in 5-6 Wochen in unserer Manufaktur. Wir sind total gespannt…

Kontakte schaden nur dem der keine hat…

… sagt man ja immer wieder. Und so war a uch unser Team Öffentlichkeitsarbeit aus Noah und Marwin zwischendurch nicht untätig. Noah besuchte das BDVT SommerCamp in München. Marwin war leider kurzfristig erkrankt. Noah knüpfte dort aber neue Kontakte und vertiefte alte Bekanntschaften zu unserer größten Zielgruppe, den deutschsprachigen Trainern und Coaches. Allgemein kam das CompactChart dort sehr gut an und wir konnten neue Namen auf unserer Interessentenliste setzen. An dieser Stelle wollen wir den Organisatoren noch einmal herzlich für ihr Engagement danken.

Noah beim BDVT SommerCamp
Noah beim BDVT SommerCamp

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